Entfernen von Wespennestern

Am 12.07.17 wurde die Feuerwehr zu einem Wespeneisatz gerufen.

In einem Schuppen befanden sich mehrere Wespennester die von einem Kameraden Ordnungsgemäß beseitigt wurden.

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Brandeinsatz: Starke Rauchentwicklung in Kunststoffbetrieb

 Starke Rauchentwicklung in einem Kunststoffbetrieb löste einen Feuerwehreinsatz in der Nacht von Donnerstag, 15. Juni auf Freitag, 16. Juni aus.

Diesmal wurde nicht wie üblich durch die Brandmeldeanlage der Firma alarmiert, sondern ein Mitarbeiter dieser setzte die Alarmierungskette in Gang. Aus diesem Grund wurden sowohl die Feuerwehren Götzendorf, Kirchbach und Peilstein sowie Rettung und Polizei hinzugezogen.

Nach kurzer Lageerkundung durch die FF Öpping konnte für die weiteren Feuerwehren noch vor dem Eintreffen wieder der Rückzug befohlen werden.

Für die Feuerwehr bestand die Aufgabe im Freimachen der verstopften Mühle, sowie dem Kontrollieren mit der Wärmebildkamera.

Nach rund einer  halben Stunde konnte die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.

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Text und Bilder: FF Öpping

 




Wespen – Einsatz

Am 27. September wurde unser Kamerad Ernst Anzinger wieder zu einen Wespeneinsatz gerufen. Am Dachboden eines Schuppens hatten sich die Wespen eingenistet, und als der Besitzer das Nest bemerkte, hatte es bereits einen stolzen Durchmesser von ca. 50 cm. Ernst brachte das Insektenvernichtungspulver fachgerecht an Ort und Stelle. Am nächsten Tag konnte das Nest und die Wespen entfernt werden.

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Reptilieneinsatz

Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurde unsere Wehr am 23. August gerufen. Eine  Äskulapnatter war zu fangen und verbringen.

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Brandeinsatz Aigen-Schlägl

Ein arbeitsintensives Wochenende hatten unsere Kameraden hinter sich, als am Montag gegen halb 5 erneut die Sirene losging. “Brand Industrie groß” lautete die Einsatzmeldung, Alarmstufe 3 und insgesamt 11 Feuerwehren wurden alarmiert. Am Einsatzort eingetroffen stand das Dachgeschoss bereits in Vollbrand, mittels Drehleiter und Kran wurde das Dach geöffnet. Unsere Wehr hatte Bereitschaftsdienst und stellte Atemschutz Reservetrupps!

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Unwettereinsätze

In den Abenstunden des 25. Junis wurde ziemlich das ganze Mühlviertel von schweren Unwettern heimgesucht. So auch Kirchbach, erst Hagel und Sturmböhen dann Starkregen mit an 50 Liter Regen am m2. Einige Keller wurden überflutet und mussten ausgepumpt werden und mit Sandsäcken wurde das Wasser umgeleitet. Der neue Nasssauger und die Schmutzwasserpumpe waren dazu sehr hilfreich!

 

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Lotsendienst – Maibockgrillen

Am 28. Mai veranstaltete die Jägerschaft das Maibockgrillen in Kirchbach. Unsere Wehr half bei den Aufbauarbeiten (Pilsbar und Almrauschbar) und machte den Lotsendienst samt Parkordnung.

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Brandeinsatz Hackschnitzelbunker

In den Morgenstunden des 27. Jänners wurde unsere Wehr zu einem Brandeinsatz alarmiert. Es stellte sich schnell heraus, dass der Einsatzort unweit unseres FF-Hauses lag. In einem landwirtschaftlichen Anwesen stand der Hackschnitzelbunker in Brand. Durch die enorme Rauchentwicklung waren jede Menge Atemschutzträger erforderlich, auch das Atemschutzfahrzeug aus St. Peter wurde nachalarmiert. In der weiteren Folge wurde der Bunker ausgeräumt um alle Glutnester zu löschen. Insgesamt waren die FF Kirchbach, Oepping, Ödenkirchen und Peilstein sowie Atemschutzfahrzeug St. Peter im Einsatz.

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Traktorbrand Weixelbaum

Zu einem Traktorbrand wurden die Feuerwehren Kirchbach und Peilstein von der LWZ gerufen. Bei der Lageerkundung stellte sich schnell heraus, da mit Handfeuerlöschern keine wirkungsvolle Brandbekämpfung mehr möglich ist. Mit Unterstützung der FF Peilstein und dem Tanklöschfahrzeug wurde mit der Brandbekämpfung mittels Schaum der Brand gelöscht. Eine zusätzliche Wasserversorgung konnte vom Löschwasserbehälter sichergestellt werden. Gesamt waren 29 Mann und vier Fahrzeugen bei diesem Brandeinsatz.

 




Brand Holzstapel

Am 3. November 2015 um 15.46 Uhr wurden die Feuerwehren Kirchbach und Peilstein mittels Sirenenalarm zu einem Brand klein auf dem Güterweg Bawer zwischen Kirchbach und Bawer gerufen. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass dort ein großer Holzstapel, der am Rand eines kleinen Waldstückes stand, in Brand steht. Zu diesem Zeitpunkt brannte auch schon der trockene mit Laub bedeckte Waldboden. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren, die von einen unmittelbar in Nähe befindlichen Fischteich bzw. durch den Tank Peilstein sofort genug Wasser zur Verfügung hatten, konnte sowohl der brennende Holzstapel, als auch der Waldboden rasch gelöscht werden.
Der Holzstapel wurde nach dem Ablöschen abgetragen.
Der Brand dürfte von einer Kerze, die bei einem Martel unmittelbar neben den Holzstapel stand, ausgegangen sein. Durch trockenes Laub griff der Brand dann rasch auf den Holzstapel und den Waldboden über.
Die Feuerwehren Kirchbach und Peilstein waren mit 4 Einsatzfahrzeugen und 35 Mann im Einsatz.